Weihnachten – das Fest der Liebe, der Familie, der Geborgenheit. Ich hoffe, dass ihr schöne und besinnliche Feiertage hattet.
Weihnachten ist aber auch immer die Zeit – so kurz vor dem Jahreswechsel – wo ich immer etwas melancholisch werde und auf das vergangene Jahr zurückblicke. Ich hatte heute immer mal wieder mit den Tränen zu kämpfen wenn ich an die letzten Monate und an mein Liebesleben dachte… Es ist so viel passiert und wahrscheinlich wird sich da noch einiges ereignen. Ihr wisst, was ich meine! Und ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Sportlich gesehen war 2016 recht erfolgreich. Das Pferd hat mir viel Freude bereitet und mich vor allem von gewissen Vollidioten abgelenkt. Außerdem war da ja noch der Marathon und generell die Lauferei. Bald startet das Training für den Hamburg Marathon 2017. Soll ich hier vom Training berichten? Interessiert euch das? Klar, die Männergeschichten sind spannender 😉 Aber vielleicht lass ich den Blog etwas sportlicher werden…
Beruflich gesehen war dieses Jahr nicht besonders spektakulär. Ich habe keine Fortbildungen gemacht; das hätte ich auch nicht geschafft. Dann wäre ich wahrscheinlich irgendwann in dem ganzen Stress zusammengebrochen. Aber für 2017 habe ich mir tatsächlich schon ein paar Kurse rausgesucht, die mich mehr oder weniger interessieren. Das Problem ist eher, dass die Fortbildungen, die mich interessieren, mein Chef nicht fördern würde. Und die Fobis, die mein Chef sinnvoll findet, interessieren mich nicht. Naja, wenn er bezahlt, dann mach ich den Quatsch mal mit. (Bobath – an Neuro habe ich einfach keinen Spaß, auch wenn es sinnvoll ist.)
Tja, was ist sonst noch das letzte Jahr passiert? Ich habe mit dem Bloggen angefangen 🙂 Ich habe ein paar nette Leute und Freunde kennengelernt. Ich habe gelacht und geweint. Von der Freundin meines Bruders habe ich zu Weihnachten übrigens ein Frühstücksbrettchen geschenkt bekommen. Das Brett seht ihr im Titelbild: Lächeln. Morgen wird noch schlimmer… Das kann man interpretieren wie man will, aber viel schlimmer kann es ja eigentlich nicht werden.
Und so lächle ich. Ich freue mich auf den Marathon, auf die vielen Tage mit dem Pferd. Ich bin glücklich über meine Freunde und Familie, meine Arbeit. Alles andere wird sich zeigen.
Du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht, werde deinen Blog in Zukunft verfolgen. Vor allem freue ich mich auf deine Marathon Story 🙂 LG
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Ich hoffe, dass ich deine Erwartungen erfüllen kann 😉
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Man schleppt sich – immer noch vollgestopft vom großen Weihnachtsfressen – vor den PC und die Frau schreibt was von Marathon. Ernsthaft? Es reicht die kleine Erwähnung und ich bekomme schon ein schlechtes Gewissen.
Ich schaffe übrigens gerade mal 50 m an einem Stück….
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Vollgefressen bin ich auch. Das muss ja alles wieder abtrainiert werden 😃
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